Brotvielfalt in Deutschland
Die Deutschen lieben ihr Brot, genau wie ihre Kartoffeln 😊
Deutschland ist für sein großes Angebot an unterschiedlichen und schmackhaften Brotsorten in der ganzen Welt bekannt.
Wenn Deutsche in den Urlaub fahren, vermissen sie das Brot so sehr, dass sich in jedem vierten Urlaubskoffer ein Brotvorrat für die bevorstehende Reise befindet.
3.200 verschiedene Brotsorten gibt es in Deutschland, so viele wie in keinem anderen Land.
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Wieviel Brot wird in Deutschland gegessen?
Pro Jahr gehen ca. 1,7 Millionen Tonnen Brot über die Ladentheken. Im Schnitt isst jeder Deutsche demnach 21,2kg Brot und kauft ca. 46-mal im Jahr frisches Brot ein
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Die deutsche Brotvielfalt als immaterielles Kulturerbe
2014 wurde die deutsche Brotkultur durch die nationale UNSESCO-Kommission als immaterielles Kulturerbe aufgenommen. 3.200 eingetragene Brotsorten der Innungsbäcker lassen sich im allgemeinen Brotverzeichnis finden. Das Deutsche Bäckerhandwerk zählt zur Vielfalt der lebedingen kulturellen Ausdrucksformen, die unmittelbar von menschlichem Können getragen werden, das ist die Hauptvoraussetzung für die Aufnahme als immaterielles Kulturgut.
Die Geschichte des Brotes
Das Brot wie wir es heute kennen hat eine lange Reise hinter sich. Begonnen hat diese vor rund 11.000 Jahren, als unsere Vorfahren in der Jungsteinzeit mit dem Ackerbau begannen und die geernteten Körner irgendwann zerstießen, zu Brei anrührten und diesen Brei auf einem heißen Stein backten.
„Richtiges“ Brot jedoch bekamen wohl erst die alten Ägypter gebacken. Sie entdeckten, wie Brot fluffig wird – indem man den Teig stehen und somit gehen lässt. Winzige Hefepilze und Milchsäurebakterien, die ganz natürlich in der Luft vorkommen, sorgen für die sogenannte Gärung: Sie vermehren sich im Teig, setzen dabei Kohlendioxid frei und lockern den Teig auf diese Weise.
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Der „Tag des Brotes“ wird jährlich am 16. Oktober gefeiert!
Die beliebtesten Brotsorten im Überblick:
1. Weizenbrot
Das Brot wie wir es heute kennen hat eine lange Reise hinter sich. Begonnen hat diese vor rund 11.000 Jahren, als unsere Vorfahren in der Jungsteinzeit mit dem Ackerbau begannen und die geernteten Körner irgendwann zerstießen, zu Brei anrührten und diesen Brei auf einem heißen Stein backten.
„Richtiges“ Brot jedoch bekamen wohl erst die alten Ägypter gebacken. Sie entdeckten, wie Brot fluffig wird – indem man den Teig stehen und somit gehen lässt. Winzige Hefepilze und Milchsäurebakterien, die ganz natürlich in der Luft vorkommen, sorgen für die sogenannte Gärung: Sie vermehren sich im Teig, setzen dabei Kohlendioxid frei und lockern den Teig auf diese Weise.
2. Roggenbrot
Damit ein Brot als Roggenbrot bezeichnet werden darf, muss das zur Herstellung verwendete Mehl zu mindestens 90 Prozent aus Roggenmehl bestehen. Roggenbrote haben meist einen leicht säuerlichen Geschmack, der von einem höheren Anteil Sauerteig herrührt. Diesen benötigt das Roggenbrot, um luftig aufzugehen.
3. Mischbrot
Wie ihr Name schon sagt bestehen Mischbrote aus mindestens zwei Mehlsorten. Dabei muss das namensgebende Getreide des Mischbrotes mehr als 50 % aber auch nicht mehr als 90 % ausmachen.
4. Vollkornbrot
Über Vollkornbrote haben wir bereits einen eigenen Blogartikel verfasst. In einem Vollkornbrot aus Vollkornmehl sind alle drei klassischen Bestandteile eines Getreidekorns enthalten, es wird sozusagen „aus dem vollen Korn“ hergestellt.
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